Die Großherzogin von G.

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„Die Großherzogin von Gerolstein ist ein turbulentes Vergnügen mit durchgeknallten Figuren und vielen ganz aktuellen Bezügen. (…) Anatol Preissler überarbeitete den Text komplett und fügte etliche Anspielungen an unsere Gegenwart ein. Herausgekommen ist ein vergnüglich-turbulenter Abend, bunt und schrill, frech und witzig. (…) Geschickt verdichtet Regisseur Preissler all das Hin und Her der Herzensangelegenheiten und parodiert mit Genuss die im Stück allgegenwärtige Kriegsverherrlichung… die Ballettnummern vom Feinsten in der Choreographie von Kerstin Ried…sind Teil einer Show des Absurden, der Daniela Ziegler als Großherzogin dann noch die Krone aufsetzen sollte.“ (Hamburger Abendblatt, 26.11.2022 Helmut Peters)  

„Was für ein Spaß: „Die Großherzogin von Gerolstein“ - Ist das ein Augen- und Ohrenschmaus! Großer Jubel und Applaus für das putzmuntere, spiel- und sangesfreudige Ensemble, die drei hervorragenden Musiker und das Team um Anatol Preissler. Dem Regisseur gelang ein frech-frivoles, vor Ironie und Gags sprühendes Musiktheater-Spektakel – voller aktueller Anspielungen, die lustvoll klarmachen: Kriege anzuzetteln und zu führen ist jederzeit nichts als riesengroßer Schwachsinn!“ (MoPo Hamburg, 26.11.2022)